Diese Vertragsmodelle gibt es für Handel, Dienstleistung und Gastronomie
Wer es seinen Kund:innen leicht machen möchte, zu bezahlen und dabei auch größere Warenkörbe zu füllen, sollte am besten bargeldlose Bezahlung anbieten. Egal ob Ladengeschäft, Restaurant oder Dienstleistung: Kartenzahlung gehört einfach dazu. Doch welche Vertragsmodelle gibt es für all diejenigen, die Karten annehmen möchten? Macht es einen Unterschied, ob man ein kleiner Händler oder eine globale Restaurant-Kette ist? Hier finden Sie eine Übersicht.
Drei Modelle für einen Payment-Vertrag
Flexible Tarife – zum Ausprobieren
Für alle Payment-Einsteiger, insbesondere Klein- und Kleinstunternehmen, gibt es Verträge ohne Mindestlaufzeit und ohne Fixgebühr. Die Abrechnung erfolgt monatlich nur nach tatsächlich durchgeführten Transaktionen.
VR Payment macht es interessierten Händler:innen dabei besonders leicht: Beim Vertragsmodell „VR PayMe“ kostet jede Zahlung nur 1 % Transaktionsgebühr, egal für welche Kartenart. Es macht also keinen Unterschied, ob ein Kunde mit girocard, Mastercard, VISA oder Apple Pay bezahlt.
Für kleine und mittelgroße Geschäfte gibt es auch Fixpreispakete für die bargeldlose Bezahlung. Hier steckt im Preis alles drin, was man braucht, auch ein Kartenlesegerät. Je nach monatlichem Volumen gibt es die All-inclusive-Pakete in verschiedenen Größen. VR Payment bietet zum Beispiel für 19,90 Euro ein monatliches Inklusiv-Transaktionsvolumen von 1.500 Euro an. Das größte Paket geht bis 12.000 Euro und kostet 94,90 Euro monatlich.
Große Unternehmen vereinbaren oft spezielle Richtlinien und Konditionen mit Paymentanbietern. Hier zählen die individuellen Anforderungen und Umstände des Geschäfts und auch des Umsatzvolumens. Anfragen dieser Art lassen sich am besten im persönlichen Gespräch klären.