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So stärken digitale Ökosysteme den regionalen Einzelhandel

Die Adler Shopping Week als Beispiel für die Aktivierung der Region durch erfolgreiche Plattformökonomie

Die Adler Shopping Week 2023: So profitieren Händler:innen von der Plattformökonomie

Kundenerwartungen werden im digitalen Zeitalter neu geprägt und der technologische Fortschritt eröffnet Händler:innen neue Geschäftsmöglichkeiten. Ein innovatives Beispiel: Regionale Ökosysteme. Auf Basis einer digitalen Plattform vernetzen sie Händler:innen und Dienstleister:innen effektiv mit ihren Kund:innen vor Ort. Durch die Fokussierung auf regionale Produkte und Services werden dabei nachhaltig Wirtschaftskreisläufe gefördert und die lokale Wertschöpfung gestärkt.

Die „mainaqila“ App – das regionale, digitale Ökosystem der Eintracht

Wie genau die Vorteile der Digitalisierung genutzt werden können, um regionale Unternehmen zu fördern, zeigt der amtierende Europapokalsieger Eintracht Frankfurt. Gemeinsam mit seiner Digitaltochter EintrachtTech GmbH hat der Verein ein digitales, regionales Ökosystem aufgebaut, das Händler:innen und Konsument:innen der Region auf neuen Wegen zusammenbringt – ein gutes Beispiel für erfolgreiche Plattformökonomie.

Über die vereinseigene App „mainaqila“ können längst nicht mehr nur Tickets für das Stadion oder Fanartikel gekauft werden. Im Herbst 2022 startete die Eintracht erstmals eine Regionalkampagne: die Adler Shopping Week. Mit zeitlich begrenzten Angebotsaktionen können teilnehmende Händler:innen, Gastronom:innen und Dienstleister:innen Eintracht-Fans direkt über die App ansprechen und mit einem attraktiven Rabattangebot in ihre Geschäfte locken. Die App-Nutzer:innen freut es, denn sie profitieren von teils kräftigen Rabatten. So unterstützt die Eintracht die Region durch ihre hohe Reichweite.

Nächstes Jahr geht die Adler Shopping Week schon in die vierte Runde: Voraussichtlich im Mai 2024 können Geschäfte wieder auf sich aufmerksam machen. Einzige Voraussetzung: Händler:innen müssen die Bezahlung mit Kreditkarten ermöglichen. Denn schließlich wollen viele Eintracht-Fans auch schnell und bequem mit ihrer Karte bezahlen.

Bezahlen leicht gemacht

Eine breites Zahlungsportfolio inklusive Kreditkartenakzeptanz lohnt sich für Händler:innen in jedem Fall. Gerade jüngere Kund:innen greifen oft lieber zur Karte oder dem Smartphone, um die Rechnung zu begleichen. Außerdem sorgt bargeldlose Bezahlung tendenziell für höhe Bongrößen. Darum gehört sie heute zum Verkauf dazu. Hier können Sie ganz einfach ihren individuellen Vorteil für die Kartenakzeptanz berechnen.

 

Bildquelle: © Eintracht Frankfurt

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